A-JUNIOREN siegen 3:2 gegen Armada Euchen-Würselen
Wieder stand an diesem Wochenende ein Sonntagsspiel für die A-Jugend an. Gegner im Heimspiel war DJK Armada Euchen-Würselen, der direkte Tabellennachbar und Mitanwärter auf einen Platz in der Leistungsstaffel. Unsere Mannschaft erwartete wieder einen ähnlich defensiv eingestellten Gegner wie in der Vorwoche, doch überraschenderweise sah man einen aggressiv agierenden Gegner, der durchaus Ambitionen hatte auch offensiv Akzente zu setzen. So entwickelte sich in der ersten Hälfte ein durchaus ansehnlich Spiel, in dem es hüben wie drüben Torchancen gab. Der erste Treffer gelang aber leider den Gästen. Nach diesem Treffer zeigte sich wieder, dass die Mannschaft auch solche Rückschläge wegsteckt und sich nicht aus dem Konzept bringen lässt. So fiel dann 10 Minuten später der Ausgleichstreffer und kurz vor dem Pausenpfiff sogar noch der 2:1 Führungstreffer.
Nach der Pause gelang es unserer Mannschaft das Spiel mehr und mehr an sich zu reißen und sich immer mehr hochkarätige Torchancen zu erspielen. Diese wurden aber leider teilweise kläglich vergeben. Eine Torchance führte dann doch noch zum hochverdienten 3:1. Euchen-Würselen versuchte sich fast nur noch in langen Bällen, die dann meistens in unserer Abwehrreihe hängen blieben. Leider kamen die Gäste dann doch noch mit dem Abpfiff zu Torerfolg. Endstand 3:2.
Trainer Olaf Schäfer: „Dieses Spiel war ein wichtiger Schritt in Richtung Leistungsstaffel. Ein Kompliment geht an Euchen-Würselen, die bis dato der stärkste Gegner in dieser Spielrunde waren. In diesem Spiel konnte man sehen, warum wir momentan so erfolgreich sind. Wir lassen uns im Gegensatz zu früher nicht mehr von Zwischenergebnissen, von Gegnern oder deren Trainer beeindrucken, sondern glauben an unsere mannschaftlichen- und individuellen Stärken und unser Spielkonzept. Dennoch gibt es keinen Grund überheblich zu werden, denn auch in diesem Spiel hat sich gezeigt, dass es durchaus noch einiges an Verbesserungspotential gibt. Wir werden alle Gegner ernst nehmen und uns keinen Millimeter von unserem Weg abbringen lassen.“