Luft holen für den JAHRES-ENDSPURT
Der kommende Sonntag ist für unsere Fußball-Senioren wegen Totensonntag ein spielfreier. Die kleine Pause beschert unseren beiden Teams die Gelegenheit, noch einmal Kräfte für die letzten drei Meisterschaftsspiele in diesem Jahr zu tanken.
Unsere Erste belegt derzeit Rang 6 in der Bezirksliga und ist damit sicher nicht ganz zufrieden, vor allem weil man nach dem perfekten Saisonauftakt in den letzten 8 Partien nur noch einen Sieg einfahren konnte. In einigen dieser Spiele wäre viel mehr drin gewesen und so möchte die Mannschaft in den letzten drei 2011er-Partien unbedingt zeigen, was wirklich in ihr steckt. Die Gegner sind der Tabellenelfte FC 06 Rurdorf und der Tabellenvierte Sparta Gerderath – bei beiden Teams lief es zuletzt auch nicht mehr so rund wie zu Saisonbeginn – sowie der Tabellensiebte JSV Baesweiler, der in den letzten Wochen ein paar gute Leistungen gezeigt hat. In diesen drei Spielen möchte man möglichst viele Punkte holen, um sich so zumindest gegen die Mitbewerber um die Plätze hinter den drei Topteams aus Eilendorf, Richterich und Brand zu behaupten.
Deutlich schlechter sieht es bei unserer Zweiten aus, die sich von Anfang an im unteren Tabellendrittel wiederfand. Die Ansprüche vor der Saison waren andere, doch die bisher gezeigten Leistungen waren einfach viel zu schwankend – so wurde der Tabellenführer aus Kalterherberg mit 7:4 überrannt, während man gegen den Tabellenletzten VUK Aachen sang- und klanglos 0:3 verlor. Sollte die Mannschaft nach dem verdienten Sieg am vergangenen Sonntag jetzt endlich mal eine gewisse Konstanz an den Tag legen, dann kann man sich mit den kommenden drei Partien vielleicht nochmal ein ordentliches Stück vom Tabellenende absetzen. Die Voraussetzungen sind nicht schlecht, denn mit Höfen und JSC Aachen trifft man noch auf zwei schlechter platzierte Teams und auch gegen den Burtscheider TV kann man mit einer guten Leistung etwas holen.
Jedenfalls drücken wir unseren beiden Mannschaften für den Jahresabschluss ganz fest die Daumen. Schließlich ist es immer wichtig, mit einem positiven Gefühl in die lange Winterpause zu gehen.