Mannschaftstour C-Junioren Hindelang

Vom 12. bis zum 19. April 2003 haben wir eine tolle Woche gemeinsam in Hindelang im Allgäu verbracht. Wir möchten euch alle ein wenig daran teilhaben lassen und haben deshalb auf dieser Seite die schönsten Fotos und den Ablauf der Reise verewigt.
Viel Spaß beim Gucken und Lesen !!!

1. Tag:
Nach achteinhalb Stunden Busfahrt erreichten wir (26 Kinder und 15 Erwachsene) gegen 08:30 Uhr früh unser Domizil, das Hotel Wiesengrund im Allgäu.
Erst einmal ein kräftiges Frühstück – dann ging es ab zum Oberjoch. Dort wurden Skischuhe, Snowboards, Skier und was man sonst noch so für das Sporttreiben im Schnee braucht, ausgeliehen.
Anschließend fuhren wir wieder zurück ins Hotel, wo wir jetzt unsere Zimmer beziehen konnten.

2./3./4. Tag:
An diesen drei Tagen haben wir fleißig den Allgäuer Schnee durchgepflügt. Von 10:00 Uhr bis 15:00 Uhr konnte man uns auf den Pisten entweder in der Ski- oder in der Snowboardschule finden. Von größeren Verletzungen sind wir verschont geblieben – das ist besonders erfreulich, da wir ja schließlich alle bald wieder auf dem grünen Rasen gegen den Ball treten wollen.
Die Nachmittage der drei Skitage hatten wir zur freien Verfügung. Da konnten wir tun und lassen, was wir wollten. Natürlich hatten wir da manchmal auch ein bisschen Erholung vom harten Skitraining nötig.

5. Tag:
Heute standen die XXL-Kicker-Turniere auf dem Programm. Zuerst durften die Kids mal zeigen, wie’s geht – anschließend mussten die Erwachsenen ran. Riesigen Spaß hatten aber alle teilnehmenden Generationen.

6. Tag:
Heute war Ausflugstag. Wahlweise konnten wir das Schloss Neuschwanstein besuchen oder uns auf einer nahe gelegenen Sommerrodelbahn austoben. Immerhin 9 Kinder zeigten kulturelles Interesse, aber eine deutliche Zweidrittel-Mehrheit wählte den Geschwindigkeitsrausch auf der Rodelbahn.

7. Tag:
Schade – schon vorbei. Gestärkt durch ein gutes Frühstück traten wir gegen 09:00 Uhr die Heimreise an und erreichten gegen 17:30 Uhr unseren Heimatort Hahn.

Unbedingt erwähnen müssen wir zum Abschluss noch „Opa Herbert“, der wie immer der gute Geist unserer Truppe war.

FOTOS